Studienfahrt nach Dresden

Studienfahrt nach Dresden

(von John Wandtke, Klasse 11)

Eine der diesjährigen Studienfahrten der 11. Klassen ging in eine der ältesten Städte Deutschlands – Dresden. Am 09.04.2018 versammelten sich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler am Goethe-Gymnasium Demmin, um ihre Fahrt anzutreten. Schließlich fuhr der Bus gegen 8 Uhr ab.

Nach ungefähr sieben Stunden erreichte der Kurs sein Ziel. Gegen 15 Uhr am A&O Hostel in Dresden angekommen bezogen die Reisenden ihr Zimmer, bevor sie ihre individuelle Erkundung der Stadt antreten konnten. Am Abend wurde vom Reiseveranstalter ein Abendessen im Restaurant „Am Pulverturm“, direkt neben der eindrucksvollen Frauenkirche, spendiert. Dort genossen die Schüler auch eine lustige Vorführung eines mittelalterlich anmutenden Comedians. Nach weiterer erholender Freizeit, zogen sich die Schüler wie jeden Abend mit der Nachtruhe auf ihre Zimmer zurück.

Der zweite Tag startete mit einem üppigen Frühstücksbuffet um 8 Uhr. Zwei Stunden später fand eine einstündige Stadtrundfahrt mit anschließendem Stadtrundgang statt. Der Reiseführer erzählte viele interessante Fakten über die alten und beeindruckenden Gebäude Dresdens. So sahen die Reiseteilnehmer berühmte historische Gebäude, wie den Dresdener Zwinger, die Semperoper oder auch das Residenzschloss sowie die Straßen, in denen der berühmte deutsche Autor Erich Kästner aufwuchs. Im Bereich der geschichtlichen Bildung fiel der Nachmittagstermin,ein Besuch der Stasi-Gedenkstätte in der Bautzener Straße, bei dem ein Zeitzeuge interessante Hintergründe zum ehemaligen Stasi-Gefängnis erzählte. 18.30 Uhr gab es dann das täglicheAbend-Buffet im Hostel.

Am dritten Tag erkundete die Gruppe die Umgebung Dresdens. Eine Rundfahrt durch die Sächsische Schweiz und Bad Schandau ermöglichte den Schülern einen Einblick in die Herkunft des berühmten weißen Sandsteins, aus dem die Sehenswürdigkeiten in Dresden erbaut wurden. Die Festung Königsstein war das erste Anfahrtsziel der Rundfahrt. Der Besuch des Aussichtspunktes ermöglichte einen atemberaubenden Blick über das Elbsandsteingebirge. Im weiteren Verlauf des Tages wurde die Bastei, ein weiterer Aussichtspunkt, angefahren, wo die Schüler ebenfalls interessante Informationen zu der Sehenswürdigkeit von dem Reiseführer erzählt bekamen. Am Nachmittag hatten die Schüler auch wieder genügend Freizeit, um zum Beispiel in der Prager-Straße durch die Geschäfte und Läden zu schlendern. Kurz vor dem Abendessen hörte sich die Reisegruppe auf einer Grünfläche außerdem noch einen unterhaltsamen Schülervortrag über den sächsischen Dialekt an, den zwei Schülerinnen als Studienthema herausgearbeitet hatten.  

Der Donnerstag bzw. vorletzte Tag begann mit einer 90-minütigen Stadtrundfahrt zu Wasser. Die Schüler fuhren auf einer kleinen Fähre die Elbe rauf und runter, um auch hier noch einmal die Weinberge und Häuser Dresdens zu bewundern. Nachdem die Teilnehmer individuell zu Mittag essen konnten, wurde letztlich das historische Grüne Gewölbe besichtigt. Dort konnten die Schüler auch einmal einen Einblick in das adlige Leben des 18. Jahrhunderts werfen und die vielen verschiedenen kostbaren Schmuckstücke betrachten. Daran schloss sich die Freizeit an und rundete den Tag für die Schüler noch einmal ab.  

Am 13.04.2018 um 7:30 Uhr traten die Schülerinnen und Schüler schließlich ihre Heimfahrt nach Demmin an und trafen sich gegen 14 Uhr am Goethe-Gymnasium Demmin wieder ein.

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Die Adolf-Pompe-Straße, der Gesellius-Platz, die Hermann-Eichblatt-Siedlung – diese uns alltäglich umgebenden Spuren Demminer Persönlichkeiten zeugen von den Menschen, die hier aktiv waren, sich für die Belange der Stadt und die Umgebung einsetzten, das gesellschaftliche Leben mitgestalteten. An einem Ort laufen ihre Lebenswege zusammen, nämlich auf dem Demminer Friedhof in der Jarmener Straße. Dort soll nun ein Gedenk- und Informationspfad entstehen, welcher für Besucherinnen und Besucher Informationen über die Akteure und Akteurinnen Demmins bereithält. Und so widmen sich Schülerinnen und Schüler unserer Schule den „Lebensspuren“ dieser Personen im Rahmen des gleichnamigen Projektes. Dieses wird in einer Kooperation zwischen unserer Schule, der Evangelischen Kirchengemeinde St. Bartholomaei und der Stadt Demmin durchgeführt. Am 04. September 2023 kamen in der Aula unserer Schule Vertreterinnen und Vertreter dieser Institutionen zusammen, um den Arbeitsprozess feierlich zu eröffnen.

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An welcher Schule beginnt das Schuljahr mit einem Konzert? Natürlich am Goethe-Gymnasium Demmin, Musikgymnasium.

In der Aula unserer Schule wurden am ersten Schultag des Schuljahres 2023/23 zunächst die Klassen 7a und 7b von Herrn Schuldt und Herrn Jux, ihren neuen Klassenleitern, in Empfang genommen, um in eine Einführungs- und Methodenwoche mit vielfältigen Angeboten zu starten. Im Anschluss daran fand die Begrüßung der 5m statt. Der Schulleiter Herr Sommer fand jeweils herzliche Worte, um die neuen Schülerinnen und Schüler in unserer Einrichtung willkommen zu heißen und ihnen zu vermitteln, dass unsere Schule in den kommenden Jahren eine Art zu Hause für sie werden kann.

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Hinweise zum ersten Schultag

Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern,

das neue Schuljahr beginnt ohne Einschränkungen. also ohne Masken, ohne Abstand, ohne definierte Gruppen.

Die ersten beiden Stunden werden durch die Klassenleiter bzw. die Tutoren unterrichtet.

Ab der dritten Stunde erfolgt Unterricht laut Plan.
Alle Schüler benötigen für den ersten Schultag nur Schreibzeug und die Schultasche, für neue Schulbücher und Arbeitshefte, die erst in den Ferien geliefert wurden.

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Die Made als Rap

Kreativ ging es vor einiger Zeit im Deutschunterricht der 6. Klasse zu.
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Text: Heinz Erhardt

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Klavierabend mit Rira Kwon-Rosin

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Ein besonderes Konzerterlebnis zum Ende des Schuljahres bescherte uns Frau Rira Kwon-Rosin am 05. Juli 2023 in der Aula des Demminer Musikgymnasiums. Mit Werken von Gabriel Pierné, Claude Debussy, dem Rostocker Johannes Schondorf und Gabriel Fauré zog sie einen Bogen von der Spätromantik bis zum Impressionismus. In der Mitte des Konzertes hatte sie Werke des eher weniger bekannten Rostocker Komponisten Johannes Schondorf platziert. Die Lebenszeit all jener Komponisten umspannte die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und ragte in das 20. Jahrhundert hinein. Trotz dieser Gemeinsamkeit hatte jeder seine ganz eigene Tonsprache.

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