ISRAEL - ANDERS KENNEN LERNEN
Unter diesem Motto stand der Projekttag am 22. Februar in Neubrandenburg. Schüler und Schülerinnen der 10. und 11. Klassen unserer Schule und vieler anderer Schulen des Landes nahmen daran teil. Eröffnet wurde der Projekttag durch den Rektor der Hochschule Neubrandenburg Prof. Dr. Teschke, die 1. Vizepräsidentin des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern Beate Schlupp und den Gesandter-Botschaftsrat der Botschaft des Staates Israel Rogel Bachmann. Nach diesen Grußworten begann die Workshopphase.
In den Workshops konnten die Schüler und Schülerinnen Israel kennen lernen. Themen waren Israel - die einzige Demokratie im Nahen Osten, Krav Maga, Real Life in Israel, Vielfalt der Religionen, Facetten der israelischen Zivilgesellschaft, Jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern und Iran und von der Orange zur High-Tech-Industrie. Gerade die Diskussionen mit den Referenten aus Israel sorgten dafür, dass die Schüler und Schülerinnen Israel anders und besser kennen lernen konnten.
Am spannendsten und interessantesten war für viele Anwesende die Fishbowl-Diskussion mit Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Botschafter Jeremy Issacharoff. Knackige Fragen unter anderem nach dem Verhältnis Israels zu den Palästinensern, zum Verhältnis von Legislative und Judikative in Israel oder die Frage ob Israelis gerne nach Deutschland kommen, wurden ausführlich beantwortet. Auch ein Schüler unserer Schule traute sich eine Frage zu stellen: "Warum erkennt Deutschland Jerusalem als Hauptstadt Israels nicht an Frau Ministerpräsidentin und beleidigt Sie das Herr Botschafter?". Diese Frage wurde von Beiden damit beantwortet, dass sich auch gute Freunde wie Israel und Deutschland einmal streiten und unterschiedlicher Meinung sein könnten.
Der Projekttag in Neubrandenburg war ein voller Erfolg und wir kennen Israel jetzt besser
Martin Schramm
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Niederdeutscher Schreibworkshop
Niederdeutscher Schreibworkshop mit der Sängerin und Plattschnackerin NORMA
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Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ im Januar 2024
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Wie immer im Januar stellten sich junge Musikerinnen und Musiker im Rahmen des traditionsreichen Wettbewerbes „Jugend musiziert“ einem Vergleich mit Schülern anderer Musikschulen. Auch beim diesjährigen Regionalwettbewerb waren wieder Schülerinnen und Schüler aus unserer Schule vertreten.
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„Jazz und Rock in der Aula“ 2024
(Text: D. Irmer, K. Studier)
Wer immer an diesem Abend über die Macht oder Ohnmacht von Musik philosophiert hätte, wäre mit höchster Wahrscheinlichkeit zu diesem Schluss gekommen: Sie kann Menschen vereinen, macht keinen Unterschied zwischen Alt und Jung, zwischen verschiedenen Bildungsgraden oder unterschiedlichen Stilen, sondern spricht alle Hörenden direkt und ohne Umwege an. Denn dies zeigte sich am 24. Januar beim Konzert „Jazz und Rock in der Aula“, welches alljährlich in den ersten Wochen des neuen Jahres stattfindet, deutlich. Die unterschiedlichsten Menschen, auf der Bühne und im Publikum, erlebten ein Fest der Gemeinschaft, der Begeisterung, der Freude am Gelingen, der Empathie.